Der Landschaftspark Hachinger Tal ist ein ca. 126 Hektar großes Areal in Unterhaching – südlich von München.
Eröffnet im Jahr 1933 für militärische Fliegerausbildung wurde er zwischen 1935 udn 1945 als Flugplatz von der Luftwaffe genutzt. Danach diente er als Stützpunkt der US Air Force. Die Bundeswehr übernahm den Stützpunkt 1958 und verlegte die Offizierschule der Luftwaffe nach Neubiberg. Verschiedene Staffeln und Geschwader waren hier stationiert.
1997 kaufte die Gemeinde Unterhaching einen Großteil des aufgelassenen Flugplatzes und begann ab 2001 mit der schrittweisen Umgestaltung in einen Landschaftspark. Er dient zum eine der Freizeitgestaltung der Anrainer.
Ein Großteil ist jedoch der Natur vorbehalten. Hier finden sich Magerwiesen, Laichgewässer für Amphibien und Streuobstwiesen. Die alten Versorgungsbunker, Luftschächte und überwucherte Bahnschienen fügen sich ins Gesamtbild ein.
Eröffnet im Jahr 1933 für militärische Fliegerausbildung wurde er zwischen 1935 udn 1945 als Flugplatz von der Luftwaffe genutzt. Danach diente er als Stützpunkt der US Air Force. Die Bundeswehr übernahm den Stützpunkt 1958 und verlegte die Offizierschule der Luftwaffe nach Neubiberg. Verschiedene Staffeln und Geschwader waren hier stationiert.
1997 kaufte die Gemeinde Unterhaching einen Großteil des aufgelassenen Flugplatzes und begann ab 2001 mit der schrittweisen Umgestaltung in einen Landschaftspark. Er dient zum eine der Freizeitgestaltung der Anrainer.
Ein Großteil ist jedoch der Natur vorbehalten. Hier finden sich Magerwiesen, Laichgewässer für Amphibien und Streuobstwiesen. Die alten Versorgungsbunker, Luftschächte und überwucherte Bahnschienen fügen sich ins Gesamtbild ein.















„Man muss sich beeilen, wenn man etwas sehen will - alles verschwindet.“
Paul Cezanne